Sonntag, 21. August 2011

Umsonst – aber immerhin doch das!

Sie schreiben? Und Sie erfahren diesbezüglich keine Anerkennung? Ja, man nimmt Sie in dieser so wichtigen Angelegenheit überhaupt nicht zur Kenntnis? Und wenn ausnahmsweise mal doch, dann nur mit einem süffisanten Lächeln, einer huldvollen Mitleidsbezeigung? Oder man sagt Ihnen vielleicht doch ein gutes Wort, Sie aber vermuten, sind sich gewiss, dass es sich dabei nur um eine Verlegenheitsgeste handelt? Und so weiter und so fort, es gibt so viele derartige Beispiele, so viele Anlässe, Gründe zur Verzweiflung.

Sie sagen sich also: Umsonst!

Ich frage Sie aber: Umsonst?

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